Vorwort
:::
Der Traumschlaf :::
Schlaf und Traumphasen ::: Wissenschaftliche
Erkenntnisse :::
::: Traumanalyse ::: Traumdeutung im Wandel der Zeit ::: Träume als
Botschaften des Unbewussten :::
::: Selbstanalyse der Träume als Lebenshilfe ::: Praktische Nutzen der
Traumdeutung :::
::: Voraussetzungen für eine selbständige Traumanalyse ::: Gesteuerte
Träume :::
::: So deutet man Träume richtig ::: Praktische Konsequenzen aus der
Traumanalyse :::
::: Das moderne Lexikon der Traumsymbole :::
Der Schlaf beginnt mit einer Art
Dämmerzustand zwischen Wachen und Schlafen, in dem das Bewusstsein wie
"benebelt" wird. In dieser ersten Stufe treten bei der Messung der
Hirnstromwellen im Elektroenzephalogramm (EEG) gezackte Linien mit
niedrigen Ausschlägen nach oben und unten auf.
Aus diesem Zustand gleitet man unmerklich in die 2. Stufe, der
Tiefschlaf beginnt. Nun weißt das EEG spindelförmige, an- und
abschwellende Zacken auf, die für den leichten Tiefschlaf typisch
sind.
In der 3. Stufe, die ungefähr 30 Minuten nach dem Einschlafen beginnt,
vertieft sich der Schlaf weiter. Kennzeichnend sind im EEG die
Deltawellen mit größeren Ausschlägen.
Schließlich erreicht man mit Stufe 4 den intensiven Tiefschlaf. Das
EEG zeigt nun Deltawellen an, die im Vergleich zur 3. Stufe höher
werden.
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heißt:
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Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3809420034
ISBN-13: 978-3809420033 |
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